Wildwall

Wildwall:

Die Besonderheit an Wildwall ist, dass es umgeben ist, von Bäumen. Befindet man sich innerhalb der Mauern von Wildwall, fällt der Blick durch die Bäume nach draußen - wie als würde man durch eine Illusion durchschauen. Befindet man sich jedoch außerhalb der Stadt, kann man durch die Bäume nicht hinein sehen. Man starrt quasi nur auf die Bäume, die einem die Sicht blockieren. Die Magie in Wildwall beschützt das Dorf vor Unwissenden und Kreaturen, die nicht intelligent genug sind, so eine Illusion zu durchschauen.

Zwischen den Baumkronen sind sechs hochgezogene Wachtürme, die sogar über die Baumkronen hinweg gehen. Jeder Wachturm ist aus massivem Stein gebaut und dient ebenso für die Wachmänner in Wildwall als Zuhause. Denn Wildwall ist keine große Stadt. Die Wachen, die sich dort befinden, müssen den Platz nutzen, den sie bekommen, also haben sie sich mittlerweile in den Türmen eingenistet.

Inmitten der Stadt befand sich ein sechsseitiger Brunnen aus welchem ein steinerner Koi herrausragte. Der Koi ist mittlerweile überwuchert mit Ranken und Sträuchern. Der Brunnen wurde in einem Vorfall rund um die Kristalle zerstört und bis dahin nicht wieder erneuert. Hinter dem Brunnen, befindet sich eine steinerne Kapelle des Dorfes. Über der Eingangstür hängt das Symbol des Shepherds (des Hirten.) Zwei sich kreuzende Hirtenstäbe mit Glöckchen am Ende. Wo sich die Stäbe kreuzen, ist ein Kreis oder Portal gezeichnet, aus welchem zwei Klauen versuchen, das Portal aufzureißen. Betritt man die Kirche, stehen auf beiden Seiten lange Bänke, auf welchen auch hin und wieder Leute sitzen und einfach beten. Geht man geradeaus, sieht man einen Altartisch und dahinter die Statue des Shepherds. Er ist eine große Figur mit langem Mantel und einem Hirtenstab in der Hand, welcher an der Endung in einen Kreis verläuft und inmitten eine Glocke hängen hat. Sein Gesicht detaillos.

Sieben bis Acht verschiedene Dorfhäuser und Familienhäuser befinden sich im Dorf, und eine große Taverne gegenüber der Kapelle. Betritt man das Inn, sieht man schon, dass die Innenwände mit Ranken und Beerensträuchen überzogen sind. Alles ist zum Großteil aus Holz gemacht und durch das warme Klima, gibt es keine richtigen Fenster sondern nur in gewisser Maßen Holzklappen, die man zuziehen kann. Hinter der Bar findet man viele verschiedene Arten an Alkohol und an der Wand hängt eine große, goldene Zweihandaxt. Die BFFs haben dort bei ihrem ersten Aufenthalt Bergosch den Goliath Barbarian Barkeeper kennengelernt, welcher ihnen in das Qi' Ciao Fest erklärt hat. Geht man an seiner Bar vorbei, führt eine Treppe in den ersten Stock, dort sind auch die Schlafräume und Unterkünfte.

Wichtige Personen:

• Bergosch: Großer bärtiger Goliath Barbarian mit mehr oder minder keinerlei Haaren mehr oben auf dem Kopf, dafür hat er aber einen langen, geflochtenen Bart. Über dem rechten Auge hat er ein Ringpiercing und schwarze Augen. Er ist ca 210cm groß und breit wie ein Berg.

• Silvia "Obstfrau": Sie ist eine nette, freundliche Waldelfendame mit langen, braunen Haaren. Sie hat sich über das Qi' Ciao Fest darum gekümmert, alle mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen. Allgemein Essen und Getränke an die Gäste zu geben. Silvia ist leider beim Kristallvorfall verstorben und wurde zeitnahe außerhalb der Mauern um Wildwall beerdigt.

• Zu' Balar: Zu' Balar ist ein vegetarischer, grüner Dragonborn Druide. Grüne Schuppen zieren seinen Körper und neongrüne Augen. In seiner rechten Kralle, trägt er immer einen Stab mit sich, der aus Holz gefertigt ist. Oben formt sich eine Adlerkralle um einen grünen Kristall und hält diesen inplace. Gründe federartige Haare verlaufen über seinen kompletten Rücken, vom Kopf aus bis hinunter zur Schwanzspitze. Er trägt keine Rüstung, dafür ein weißes Oberteil, welches aber schon Spuren von grün zeigt.

• Tommek: Tommek ist ein festerer Mann mit Dreitagebart und Glatze. Er hat ein Klemmbrett in der Hand und scheint sich ziemlich darum zu kümmern, dass beim Fest alles so läuft, wie es soll. Er ist ein netter Mensch, welcher jedoch sehr darauf fixiert ist, seine Arbeit zu machen und diese auch zeitnahe fertig zu haben.